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Obama: Noch keine Strategie für Kampf gegen ISIS

Archivmeldung vom 29.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Barack Obama (offizielles Porträtfoto, 2012)
Barack Obama (offizielles Porträtfoto, 2012)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

US-Präsident Obama zeigt sich in der Frage von möglichen weiteren Militärschlägen gegen die radikal-islamistischen ISIS-Truppen im Irak und Syrien zurückhaltend. Derzeit fehle es noch an einer abschließenden Strategie für die Region, sagte Obama am Donnerstagnachmittag (Ortszeit) in Washington. Die USA würden aber nur zusammen mit regionalen Partnern vorgehen.

Die irakische Regierung müsse letztlich in der Lage sein, das Land selbst zu regieren. Die gemäßigte Opposition in Syrien solle jedoch unterstützt werden. Klar sei, dass beispielsweise das US-Botschaftspersonal im Irak geschützt, und dass soweit möglich, humanitäre Hilfe geleistet werde. Dies rechtfertige dann auch die durchgeführten kurzfristigen Einsätze, ohne, dass der Kongress involviert werde. Ein mögliches weiteres Vorgehen müsse dann aber mit dem Abgeordnetenhaus abgestimmt werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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