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Weidel: Ein harter Brexit sollte vermieden werden

Archivmeldung vom 16.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. Alice Weidel (2019)
Dr. Alice Weidel (2019)

Bild: AfD Deutschland

Zur überwältigenden Ablehnung des zwischen der EU und Großbritannien ausgehandelten Brexit-Deals durch das britische Unterhaus erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Dr. Alice Weidel: „Die Ablehnung des Brexit-Deals durch das britische Unterhaus ist bedauerlich, aber war angesichts der Vertragskonditionen leider erwartbar."

Weidel weiter: "Das macht nun einen harten Brexit ohne Abkommen wahrscheinlicher. Und dieser läge weder im Interesse der Briten, noch im Interesse der EU-Staaten. Vor allem hätte Deutschland wirtschaftliche Nachteile durch einen harten Brexit zu erwarten.“

„Ursache für die breite Ablehnung des dem Unterhaus vorgelegten Brexit-Deals ist auch die undiplomatische Haltung der EU in den vorangegangenen Vertragsverhandlungen. Kompromissbereitschaft hätte diese Krise schon im Vorwege verhindern können. Es muss nun eine für beide Seiten tragbare Lösung gefunden werden, um einen harten Brexit zu vermeiden. Blockadehaltung und Rachegelüste für den Brexit seitens Brüssel führen zu einer Situation, die niemandem in Europa hilft.“

Quelle: AfD Deutschland

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