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Ägypten: Mindestens 18 Touristen sterben bei Absturz von Heißluftballon

Archivmeldung vom 26.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Torsten Ohland / pixelio.de
Bild: Torsten Ohland / pixelio.de

Bei dem Absturz eines Heißluftballons nahe der ägyptischen Stadt Luxor sind am Dienstag mindestens 18 Touristen ums Leben gekommen. Drei weitere Insassen, darunter der Ballonführer sowie zwei britische Touristen, wurden zudem schwer verletzt, wie örtliche Behörden am Dienstag mitteilten.

Auslöser des Unglücks soll einem Bericht des Nachrichtenportals "Al-Ahram" zufolge ein defekter Gasschlauch gewesen sein, der kurz vor der Landung gerissen sei, wie ein Mitarbeiter der Firma, die den Ballon am Dienstagmorgen in die Luft geschickt hatte, gegenüber dem Nachrichtenportal erklärte. Die anschließende Explosion des Gasbrenners habe den Ballon dann zerplatzen lassen. Der Korb stürzte in Folge der Explosion aus gut 300 Metern Höhe in ein Zuckerrohrfeld. Der Ballonführer und die beiden weiteren Überlebenden hätten sich vor dem Aufprall durch einen Sprung aus dem Korb retten können. Bei den Todesopfern soll es sich um Staatsbürger aus China, Japan, Frankreich und Großbritannien handeln. Zwei Stunden nach dem Absturz seien alle Leichen geborgen worden, meldete das Nachrichtenportal "youm7". Nach Angaben der Behörden befanden sich insgesamt 21 Personen an Bord des Heißluftballons. Bisher gibt es keine Hinweise auf Opfer aus Deutschland.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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