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"Befehl, in den sicheren Tod zu gehen" – Ukrainische Soldaten beschweren sich bei Selenskij

Archivmeldung vom 06.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Eine weitere Ansprache ukrainischer Soldaten an Präsident Wladimir Selenskij und Verteidigungsminister Waleri Saluschni. Das Zweite Bataillon der 56. motorisierten Infanteriebrigade beschwert sich über unzureichende Ausbildung, schlechte Bewaffnung und mörderische Befehle. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Sie seien fünf Tage lang ausgebildet und dann als Kanonenfutter an die Front geschickt worden, in das Gebiet Peski bei Donezk. "Die Bewaffnung war sehr schwach und die Ausrüstung von schlechter Qualität. Die Kämpfer hatten keine Kommunikationsmittel, keine Aufklärungsdaten, die meisten von ihnen kannten nicht einmal die Positionen der Nachbarstellungen."

"Fünf Tage lang wurden ihre Stellungen von frühmorgens bis spätabends von russischer Artillerie, Flugzeugen und Panzern erbarmungslos niedergewalzt. Aufgrund schwerer Verluste waren sie gezwungen, ihre Stellungen aufzugeben, aber sie werden immer noch in Einheiten dorthin zurückgebracht und dem Tod überlassen", erzählt der Soldat. "Das ist ein Befehl, in den sicheren Tod zu gehen ... Wir müssen nach den Regeln der modernen Kriegsführung kämpfen können. Man kann nicht nur die Menschen als Kanonenfutter an die Front schicken."

Quelle: RT DE

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