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Finnlands Ministerpräsident verteidigt EU-Nominierung von der Leyens

Archivmeldung vom 10.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Antti Rinne (2014), Archivbild
Antti Rinne (2014), Archivbild

Foto: Teemu Rajala
Lizenz: CC BY 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der neue sozialdemokratische Ministerpräsident Finnlands, Antti Rinne, hat die Nominierung von Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) zur EU-Kommissionspräsidentin verteidigt.

Er habe sich zwar auch den Niederländer Frans Timmermans gewünscht, doch "es war unmöglich, ihn durchzubekommen. Da brauchten wir einen Kompromiss", sagte Rinne dem "Handelsblatt". Er verstehe, "dass die SPD enttäuscht ist" und von der Leyen nicht wählen wolle, so der finnische Ministerpräsident weiter. Er sei auch "nicht glücklich", dass nicht einer der Spitzenkandidaten bei der Europawahl neuer EU-Kommissionspräsident werde. Finnland habe aber auf den Kompromiss von der Leyen gesetzt, da das Land in diesem Halbjahr die EU-Ratspräsidentschaft inne habe und eine stabile EU brauche, sagte Rinne. Der Frage nach der Qualifikation und der inhaltlichen Fähigkeit der CDU-Politikern wich er aus: "Sie hat nun die Möglichkeit zu zeigen, wie gut sie ist auf dieser Position", sagte der finnische Ministerpräsident dem "Handelsblatt".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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