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Rechter Sektor droht mit Rache für Mord an Musytschko

Archivmeldung vom 26.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alexander Musytschko Bild: Presse-Dienst der UNA-UNSO - wikipedia.org
Alexander Musytschko Bild: Presse-Dienst der UNA-UNSO - wikipedia.org

Vertreter der ukrainischen nationalistischen Organisation Rechter Sektor haben, laut einer Meldung der online Redaktion von Radio "Stimme Russlands", die Absicht geäußert, sich am amtierenden Innenminister Arsen Awakow für den Mord an Aleksander Musytschko zu rächen.

Weiter heißt es dort: "„Wir werden uns an Arsen Awakow für den Tod unseres Mitmenschen rächen“, sagte der Koordinator des Rechten Sektors im Gebiet Riwne Roman Kowal.

Er bezeichnete die Version des Innenamts, dass Musytschko beim Schusswechsel mit Milizionären getötet worden war, als Lüge. Ihm zufolge war der Aktivist an Armen und Beinen gefesselt und konnte die Schießerei nicht erwidern.

Der Sondereinsatz, bei dem Musytschko getötet wurde, fand in der Nacht zum 25. März im Dorf Barmaki im Gebiet Riwne statt."

Kurz zuvor meldete Radio "Stimme Russlands" bereits: "Der zur internationalen Fahndung ausgeschriebene Radikalnationalist Alexander Musytschko, gegen den Russland ein Strafrechtsverfahren wegen Bandenkriminalität und Gründung einer kriminellen Gruppe eingeleitet hatte, wurde im Laufe eines Spezialeinsatzes der ukrainischen Sicherheitsbehörden zur Unschädlichmachung einer bewaffneten Gruppierung im Gebiet Riwne getötet, teilte der ukrainische Vizeinnenminister Wladimir Jewdokimow mit.

Noch am 8. März begann das Innenministerium mit der Fahndung, und Musytschko habe sich stets verborgen und Standorte gewechselt, sagte Ewdokimow.

Die Sicherheitsbehörden konnten seinen Standort feststellen und führten in der Nacht zum 25. März einen Spezialeinsatz zur Festnahme und Unschädlichmachung der Mitglieder der organisierten kriminellen Gruppe durch, so der Vizeinnenminister."

Quelle: online Redaktion Radio „Stimme Russlands"

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