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Vitali Klitschko: "Die Welt muss uns jetzt beistehen"

Archivmeldung vom 14.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wladimir Wladimirowitsch Klitschko  (2017), Archivbild
Wladimir Wladimirowitsch Klitschko (2017), Archivbild

Foto: FlickreviewR 2
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Vor dem Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Montag in der Ukraine hat der Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt Kiew, Vitali Klitschko, an Deutschland und die Welt appelliert, sich eng an die Seite der Ukraine zu stellen. "Wir sind in der Ukraine auf das Schlimmste vorbereitet, die Welt muss uns jetzt beistehen", sagte er der "Bild am Sonntag".

Und weiter: "Putin strebt nach der Weltmacht, und der Westen sollte wissen, dass nach der Ukraine die baltischen Staaten dran sein werden. Wir sind nur der Anfang. Wenn Olaf Scholz und andere Staatschefs jetzt mit Wladimir Putin sprechen, sollten sie ihm eines klarmachen: Unser ganzes Land wird sich gegen einen Angriff wehren und es wird schwere Konsequenzen haben."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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