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Ischinger warnt vor Zusammenarbeit mit Assad

Archivmeldung vom 29.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wolfgang Ischinger Bild: Kai Mörk / wikipedia.org
Wolfgang Ischinger Bild: Kai Mörk / wikipedia.org

Angesichts der Erfolge der syrischen Armee in Aleppo hat der Chef der Münchener Sicherheitskonferenz, Ex-Botschafter Wolfgang Ischinger, davor gewarnt, beim Kampf gegen die Terrormiliz IS mit Syriens Präsident Baschar al-Assad zusammenzuarbeiten.

"Wer das Problem IS mit Hilfe des Massenmörders Assad eliminieren will, bekämpft Symptom statt Ursache. Deshalb dürfen wir diesen Weg nicht mitgehen. Unser Ziel muss jetzt primär der Schutz der Zivilbevölkerung sein, egal wie", sagte Ischinger der "Bild" (Dienstag).

Raed al-Saleh, Direktor der White Helmets, die mit dem alternativen Nobelpreis ausgezeichnet wurden, sagte der Zeitung: "Die internationale Gemeinschaft hat durch ihr Nichteingreifen bestätigt, dass das Gerede von Menschenrechten nur Lüge und Heuchelei ist. Sie schauen dem Schlachten zu, ohne einzugreifen und zu helfen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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