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Peskow: Ausländische Söldner werden Verlauf der Sonderoperation nicht ändern

Archivmeldung vom 14.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dmitri Peskow (2022) Bild: Sputnik / WALERI SCHARIFULIN
Dmitri Peskow (2022) Bild: Sputnik / WALERI SCHARIFULIN

Die Beteiligung ausländischer Söldner an Militäraktionen aufseiten der Ukraine werde den Verlauf der russischen militärischen Sonderoperation nicht ändern, sondern ihn nur verlängern und das Leid des ukrainischen Volkes vergrößern. Darauf wies der Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow gegenüber Journalisten hin. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er betonte, dass die Beteiligung von Ausländern an den Kämpfen aufseiten der Ukraine längst kein Geheimnis mehr sei, und fügte hinzu:

"Die Tatsache, dass unsere Soldaten an der Front die Kommunikation ausländischer Söldner hören, ist kein Geheimnis. Dies ist keine neue Entwicklung, sondern geschieht schon seit Langem."

Quelle: RT DE

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