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Mitteldeutsche Zeitung zu Hochwasser

Archivmeldung vom 24.08.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.08.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Bilder beschwören Erinnerungen herauf, gerade bei uns. Drei Jahre ist es her, da spülte die Jahrhundertflut an Elbe und Mulde Existenzen hinweg. 60.000 Menschen hatten allein in Sachsen-Anhalt ihre Häuser Räumen müssen, 900 Millionen Euro Sachschaden entstanden. Damals hat das eine ungeahnte Hilfswelle ausgelöst.

Deutschland rückte zusammen. Wieder beweist die Natur jetzt ihre unbändige Wucht. Wieder wenige Wochen vor einer Bundestagswahl, mitten im Streit um Ost und West. Wieder hoffen wir auf ein Zusammenrücken. Wenn Bayern Hilfe braucht, wird sie auch aus Sachsen-Anhalt kommen. Zugleich werden die Bilder hoffentlich die unsinnigen Debatten um "frustrierte" Ostdeutsche und unüberbrückbare Gegensätze zwischen Ost und West mit sich reißen. Denn auch das ist die Botschaft der Fluten: Verglichen mit echten Katastrophen sind solche "großen" Probleme der Wahlkampf-Wochen winzig klein.

Quelle: Pressemitteilung Mitteldeutsche Zeitung

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