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Jörg Meuthen (AfD): Die Gerichte müssen entscheiden, was aus Kataloniens Puigdemont wird

Archivmeldung vom 28.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jörg Meuthen (2018)
Jörg Meuthen (2018)

Bild: AfD Deutschland

„Es ist erstaunlich, dass plötzlich die deutschen Grenzkontrollen bei Carles Puigdemont einmal funktioniert haben; es mag so manchem ungerecht anmuten, dass sie bei Millionen illegal eingereister Migranten nicht funktioniert haben und weiterhin nicht funktionieren“, sagt der AfD-Bundesvorsitzende Prof. Jörg Meuthen.

Trotzdem sei diese Tatsache für den Fall Puigdemont kein Grund, Recht und Gesetz außer Acht zu lassen, so Meuthen weiter. „Über eine mögliche Auslieferung müssen nun die deutschen Gerichte sorgfältig entscheiden. Als Partei der Rechtstaatlichkeit und Vernunft befürworten wir dieses Vorgehen“, sagt der AfD-Bundesvorsitzende.

„Was das Selbstbestimmungsrecht der Katalanen anbelangt, so ist das eine innerspanische Angelegenheit. Jedes Volk sollte auf friedlichem Weg und im Einklang mit dem Rechtsstaat und seiner Verfassung selbstbestimmt in Europa leben können.“

Quelle: AfD Deutschland

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