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Afghanistan/Kundus-Affäre Opfer-Anwalt: Höhe der Entschädigungssumme unbekannt

Archivmeldung vom 08.12.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Bundeswehr/Stollberg/Martin Stollberg
Bild: Bundeswehr/Stollberg/Martin Stollberg

Der Anwalt der Angehörigen der zivilen Bomben-Opfer von Kundus, Karim Popal, hat keine Kenntnis davon, dass das Verteidigungsministerium eine Entschädigungssumme von drei Millionen Euro einplant.

"Das Verteidigungsministerium hat bisher keine Summe genannt - weder mündlich noch schriftlich", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe) zu einem entsprechenden Zeitungsbericht. "Wir haben uns auf keine Summe festgelegt. Wir haben angeregt, das Existenzminimum dieser Frauen und Kinder sicher zu stellen. Deshalb warten wir jetzt die Verhandlungen mit dem Verteidigungsministerium ab. Sie werden in den nächsten Tagen beginnen. Vorher möchten wir nichts sagen."

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

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