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Papst-Kritik: CSU-Bundestagsabgeordneter Geis greift Kanzlerin Merkel an

Archivmeldung vom 04.02.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.02.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der CSU-Bundestagsabgeordnete Norbert Geis hat Bundeskanzlerin Angela Merkel wegen ihrer jüngsten Äußerungen in Richtung Vatikan scharf kritisiert.

"Frau Merkel hat daneben gegriffen", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe). "Sie war offenbar nicht darüber informiert, dass der Papst schon am vorigen Mittwoch eine klare Stellungnahme abgegeben hat. Frau Merkel hätte sich hier nicht einmischen sollen. Ich halte das für unglücklich." Geis erklärte weiter: "Der Papst weiß, was er tut. Ihm kann man nicht vorwerfen, er wäre ein Holocaust-Befürworter. Der Vatikan hat immer gesagt, dass das ein furchtbares Verbrechen gewesen ist. Man kann das nicht ständig wiederholen. Dabei macht man sich ja lächerlich."

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

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