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Sturm "Irma": Macron rechnet mit vielen Opfern auf französischen Karibikinseln

Archivmeldung vom 07.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Vitu-Inseln in der Bismarcksee, Französisch besetzt
Vitu-Inseln in der Bismarcksee, Französisch besetzt

Bild: Eigenes Werk /OTT

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron rechnet mit zahlreichen Opfern durch den Tropensturm "Irma" auf den französischen Karibikinseln. Noch sei es zu früh für eine Bilanz, so Macron nach einem Krisentreffen der Regierung am Mittwochabend in Paris.

Diese werde jedoch "hart und grausam" sein. Der französische Präsident kündigte einen Notfallfonds und einen Wiederaufbauplan an. Der Sturm hatte am Mittwoch starke Schäden auf den Inseln Saint-Barthélemy und Saint-Martin verursacht. "Irma" gilt als der stärkste bisher über dem Atlantik gemessene Hurrikan. Bis zum Wochenende könnte er den US-Bundesstaat Florida erreichen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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