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Russisches Verteidigungsministerium zeigt Aufnahmen vom Einsatz der "Iskander"-Raketen gegen ukrainische Militärobjekte

Archivmeldung vom 10.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Der operativ-taktische Raketenkomplex "Iskander" beim Einsatz während der Militäroperation in der Ukraine. (18. April 2022) Bild: SPUTNIK / Sputnik
Der operativ-taktische Raketenkomplex "Iskander" beim Einsatz während der Militäroperation in der Ukraine. (18. April 2022) Bild: SPUTNIK / Sputnik

Das russische Verteidigungsministerium zeigte am Dienstag Videoaufnahmen vom Kampfeinsatz der operativ-taktischen Raketenkomplexe (OTRK) "Iskander" gegen die militärische Infrastruktur der ukrainischen Armee. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Divisionen der "Iskander"-Komplexe des Militärbezirks West seien rund um die Uhr im Einsatz – ein Kampfauftrag könne jederzeit eintreffen, teilt die Behörde in Moskau mit. Dabei könne es sich unter anderem um Kommandoposten, Flugplätze, Luftabwehrsysteme, Munitionsdepots, aber auch um Ansammlungen der gegnerischen Truppen handeln, die sich in einer Entfernung von bis zu 500 Kilometern befinden.

Innerhalb weniger Minuten werde die Anlage in Kampfstellung gebracht, heißt es. Eine ballistische Rakete starte senkrecht, um die Anlaufstrecke, den verwundbarsten und auffälligsten Teil des Fluges, so schnell wie möglich zurücklegen zu können.

Die "Iskander"-Komplexe seien in der Lage, sowohl ballistische als auch Marschflugkörper abzufeuern. Bei Annäherung an das Ziel würden sie falsche elektronische Störungen erzeugen, sodass sie gegenüber der gegnerischen Luftabwehr praktisch unverwundbar seien. Die Marschflugkörper können laut dem russischen Verteidigungsministerium extrem tief fliegen und Auswölbungen der Geländeoberfläche vermeiden. Es sei unmöglich, sie zu erkennen."

Quelle: RT DE

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