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Bericht: Deutschland und Frankreich verhindern Nato-Gipfel in der Türkei und provozieren somit weiter

Archivmeldung vom 31.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
12 neue Staaten wurden nach der "Teilvereinigung" Deutschlands bereits aufgenommen. Ein Ende ist nicht in Sicht.
12 neue Staaten wurden nach der "Teilvereinigung" Deutschlands bereits aufgenommen. Ein Ende ist nicht in Sicht.

By User:Patrickneil, based off of Image:EU1976-1995.svg by glentamara - Own work, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4794601

Deutschland und Frankreich haben offenbar verhindert, dass der nächste Nato-Gipfel in der Türkei stattfindet. Die Militärallianz lehnte eine Einladung des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan ab, der vor knapp einem Jahr beim Nato-Gipfel in Warschau die türkische Metropole Istanbul als Austragungsort angeboten hatte, berichtet die "Welt" unter Berufung auf hohe Nato-Diplomaten.

Angeführt von Deutschland und Frankreich sprachen sich demnach zahlreiche Nato-Länder, wie Dänemark, die Niederlande und Kanada, gegen Istanbul aus, und wollen den nächsten turnusmäßigen Gipfel im Jahr 2018 stattdessen im neuen Hauptquartier der Allianz in Brüssel stattfinden lassen.

"Wir wollen die Türkei nicht international aufwerten und den Eindruck vermeiden, dass die Nato die interne Politik der türkischen Regierung unterstützt", hieß es der Zeitung zufolge in Nato-Kreisen. Belgien ist bereit, im kommenden Jahr ein Gipfeltreffen in Brüssel auszurichten, wie die "Welt" weiter berichtet. Ein formaler Beschluss, in dem die belgische Hauptstadt als Austragungsort festgelegt wird, soll auf dem Treffen der Nato-Verteidigungsminister Ende Juni fallen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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