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London prophezeit für 2018 schlimmste humanitäre Krise

Archivmeldung vom 02.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Somalische Flüchtlinge in Dadaab, Kenia
Somalische Flüchtlinge in Dadaab, Kenia

Foto: FlickreviewR
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im Jahr 2018 kann eine der schlimmsten humanitären Krisen seit dem Zweiten Weltkrieg ausbrechen, wie „The Telegraph“ unter Berufung auf die britische Staatssekretärin für internationale Entwicklung, Penny Mordaunt, berichtet.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" schreibt weiter: "Die Uno hatte zuvor vor der schwersten humanitären Krise seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges gewarnt, so die britische Zeitung . Nach Angaben der Weltorganisation leiden mehr als 20 Millionen Menschen in mehreren Ländern unter Hunger und brauchen humanitäre Hilfe.

„Während 2017 ein Jahr schrecklicher humanitärer Krisen war, kann das Jahr 2018 noch düsterer werden“, so Mordaunt.

Nach Angaben der Zeitung hat das britische Ministerium für internationale Entwicklung für den UN-Fonds zur Bekämpfung von humanitären Krisen die Bereitstellung von zusätzlich 21 Millionen US-Dollar angekündigt. Diese Finanzmittel sollen für die Versorgung von 13 Millionen Menschen mit Trinkwasser und für eine Verbesserung der hygienischen Bedingungen für sie verwendet werden. Weitere neun Millionen sollen mit Lebensmitteln versorgt werden.

Der Jahresbeitrag Großbritanniens zum Zentralen Fonds zur Bekämpfung von Notstandssituationen bei der Uno beträgt 55 Millionen US-Dollar.

Den Worten der Staatssekretärin zufolge wird Großbritannien auch künftig weltweit humanitäre Hilfe leisten."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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