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Westerwelle entsendet Afrika-Beauftragten in die Elfenbeinküste

Archivmeldung vom 07.12.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.12.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Guido Westerwelle / Bild: bundestag.de
Guido Westerwelle / Bild: bundestag.de

Außenminister Guido Westerwelle (FDP) hat angesichts der angespannten Lage in der Elfenbeinküste, offizieller Name Côte d`Ivoire, den Afrika-Beauftragten des Auswärtigen Amtes, Walter Lindner, nach Abidjan entsandt. Wie aus einer Erklärung vom Dienstag hervorgeht, wird "Herr Lindner in Côte d`Ivoire Gespräche mit EU- und VN-Vertretern sowie Vertretern der ivorischen Politik führen.

Ziel der Reise ist es, ein genaues Lagebild zu gewinnen und Wege aus der aktuellen politischen Krise zu besprechen". Westerwelle rief unterdessen die Parteien auf, das Wahlergebnis zu akzeptieren. "Das von der Wahlkommission verkündete Wahlergebnis muss die Grundlage für die Gestaltung der politischen Verhältnisse in Côte d`Ivoire sein. Ich rufe den früheren Präsidenten Gbagbo auf, den Willen der Mehrheit der Wählerinnen und Wähler seines Landes zu akzeptieren", so Westerwelle. Ebenfalls am Dienstag hatte die Grünen-Sprecherin für Außenpolitik, Kerstin Müller, die Bundesregierung und die EU aufgefordert, "dem rechtmäßig gewählten Präsidenten Alassane Quattara den Rücken zu stärken".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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