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Albanien, Kosovo und Montenegro werden "sichere Herkunftsstaaten"

Archivmeldung vom 25.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Angela Merkel Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Angela Merkel Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Albanien, Kosovo und Montenegro werden künftig im Asylverfahren als "sichere Herkunftsstaaten" betrachtet. Das teilte Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstagabend nach einem Treffen mit den Länderchefs mit.

Bislang gelten als "sichere Herkunftsstaaten" alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union sowie Bosnien und Herzegowina, Ghana, Mazedonien, Senegal und Serbien. Über die Neuaufnahme der drei Länder habe Einigkeit geherrscht, sagte die Bundeskanzlerin.

Der Asylantrag eines Asylbewerbers aus einem sicheren Herkunftsstaat ist nach § 29a AsylVerfG als "offensichtlich unbegründet" abzulehnen, sofern er nicht Tatsachen oder Beweismittel angibt, welche die Annahme begründen, dass ihm abweichend von der allgemeinen Lage im Herkunftsstaat politische Verfolgung droht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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