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Ukraine stimmt mehreren Fluchtkorridoren zu

Archivmeldung vom 09.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Fluchtkorridore (Symbolbild)
Fluchtkorridore (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Die Ukraine hat der Einrichtung von insgesamt sechs Fluchtkorridoren zur Evakuierung von Zivilisten zugestimmt. Das sagte die stellvertretende Ministerpräsidentin Iryna Wereschtschuk am Mittwoch.

Demnach soll es unter anderem für die Städte Mariupol, Wolnowacha, Sumy und Isjum "humanitäre Korridore" geben. Das gilt auch für mehrere Kleinstädte bei Kiew. Bis 20 Uhr deutscher Zeit soll lokal begrenzt ein Waffenstillstand gelten. Die Routen sollen mit Russland koordiniert worden sein.

Die russische Seite hatte bereits am Vormittag die Einrichtung von Fluchtkorridoren angekündigt. Schon in den vergangenen Tagen waren mehrfach Waffenruhen angekündigt worden, die aber meistens scheiterten. Am Dienstag hatte es aber zumindest in Sumy im Nordosten der Ukraine teilweise geklappt. Nach ukrainischen Angaben konnten etwa 5.000 Menschen die Stadt über den Flüchtlingskorridor verlassen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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