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Bericht: Russland und die EU finden Lösung für Kaliningrad-Transitverkehr

Archivmeldung vom 13.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Unser Mitteleuropa / Wikipedia / Eigenes Werk
Bild: Unser Mitteleuropa / Wikipedia / Eigenes Werk

Die Europäische Union und Russland haben das Problem des Warentransits durch das baltische EU-Land Litauen in die Exklave Kaliningrad lösen können, berichtete die Zeitung Iswestija am Mittwoch unter Berufung auf hochrangige Quellen in Russland. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Brüssel habe ein Dokument vorgelegt, das Moskau "voll und ganz zufriedenstellte". Demnach werde es nicht erlaubt sein, den Warenverkehr zwischen russischen Gebieten einzuschränken. Alle Waren, die nach Kaliningrad transportiert werden, würden als Ausnahme von den Sanktionslisten gestrichen. 

Litauen hatte Mitte Juni den Transit einiger Waren, die auf westlichen Sanktionslisten stehen, über sein Gebiet nach Kaliningrad verboten. Moskau nannte die Beschränkungen "illegal" und drohte mit Gegenmaßnahmen."

Quelle: RT DE

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