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Russlands Ex-Präsident Medwedew droht Westen mit Zerstörung von Seekabeln

Archivmeldung vom 14.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Weltweit verlegte Telekommunikations-Seekabel (Stand 2015)
Weltweit verlegte Telekommunikations-Seekabel (Stand 2015)

Lizenz: ODbL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vize-Chef des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, hat auf Telegram zwei Thesen veröffentlicht, die er als "gute Morgenüberlegungen" bezeichnete. In der ersten bezog er sich auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin, der am Dienstag vorgeschlagen hatte, eine demilitarisierte "sanitäre" Zone in der Ukraine zu schaffen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Medwedew zufolge müsse diese Zone entlang der Grenze von Lwow verlaufen, da der Westen der Regierung in Kiew Waffen mit einer immer größeren Reichweite zur Verfügung stelle. Nur so könne Russlands Schutz tatsächlich gewährleistet werden.      

In der zweiten These drohte Medwedew dem Westen mit Attacken auf Seekabeln. Der frühere Präsident schrieb:  

"Wenn man davon ausgeht, dass die Mittäterschaft westlicher Länder an der Sprengung der Pipelines Nord Stream bewiesen ist, dann bleiben uns keine – nicht einmal moralische – Einschränkungen mehr, um auf die Zerstörung von Kommunikationskabeln unserer Feinde zu verzichten, die auf dem Meeresgrund verlaufen."

Quelle: RT DE

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