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Frankreich zeigt sich erleichtert über Wende im Fall Strauss-Kahn

Archivmeldung vom 23.08.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.08.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Dominique Strauss-Kahn (2008) Bild: de.wikipedia.org
Dominique Strauss-Kahn (2008) Bild: de.wikipedia.org

In Frankreich haben sich Politiker beider Lager erleichtert über die Wende im Fall Dominique Strauss-Kahn gezeigt. Der Chef von Strauss-Kahns sozialistischer Partei, Désir, sprach von einer glücklichen Entwicklung. Auch die konservative Regierungspartei UMP von Präsident Sarkozy hat die Entscheidung des Gerichts begrüßt. Zudem gab es bereits vorsichtige Äußerungen einiger Befürworter Strauss-Kahns zu einem möglichen politischen Comeback des früheren IWF-Chefs.

Zuvor hatte die New Yorker Staatsanwaltschaft beantragt, ihre Anklage wegen des Verdachts der Vergewaltigung gegen den ehemaligen IWF-Chef zurückzuziehen. Zur Begründung hieß es, das angebliche Opfer sei eine "notorische Lügnerin". Ein Prozess sei deshalb wenig erfolgversprechend.

Die Entscheidung des Richters wird noch am Dienstag erwartet. Strauss-Kahn wurde im Mai diesen Jahres in New York verhaftet und angeklagt. Er hatte jedoch stets seine Unschuld beteuert und von einvernehmlichem Geschlechtsverkehr gesprochen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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