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EU sendet Beobachterteam zu afghanischen Präsidentschaftswahlen

Archivmeldung vom 08.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Islamische Republik Afghanistan Flagge
Islamische Republik Afghanistan Flagge

Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Europäische Union sendet ein Beobachterteam zu den für den 5. April geplanten Präsidentschaftswahlen in Afghanistan. 15 internationale Experten unter der Leitung des niederländischen Europaabgeordneten Thijs Berman sollen zu den Wahlen in die Hauptstadt Kabul reisen, wie der Auswärtige Dienst der EU am Freitag mitteilte. Damit folge man einer Einladung der afghanischen Regierung.

"Diese Wahlen geben allen Afghanen die Möglichkeit, ihr Recht auf eine selbstbestimmte Zukunft auszuüben", so die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton. Das Beobachterteam werde dazu beitragen, sicherzustellen, dass die Wahlen so glaubwürdig, inklusiv und transparent wie möglich werden.

Bei den Wahlen soll ein Nachfolger für den bisherigen Präsidenten Hamid Karsai, der nach zwei Amtszeiten nicht noch einmal antreten darf, bestimmt werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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