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Karzai schließt ausländische Berater von Kampf gegen Korruption aus

Archivmeldung vom 10.09.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.09.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hamid Karzai
Hamid Karzai

Der afghanische Präsident Hamid Karzai hat eine Anordnung erlassen, die internationale Berater von wichtigen Ermittlungen beim Kampf gegen die Korruption ausschließen soll. Dies teilte der afghanische Generalstaatsanwalt Ischak Aloko am Donnerstag mit.

Demnach sollen ausländische Berater in beiden zentralen Anti-Korruptions-Behörden des afghanischen Justizministeriums und des Geheimdienstes keine Entscheidungen mehr treffen oder Anweisungen geben. Die anhaltende Korruption in Afghanistan koste nach Schätzungen der Vereinten Nationen jährlich 2,5 Milliarden Dollar. Die westliche Welt sieht dabei in dem Problem eine Gefahr für die Stabilität des Landes.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

 

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