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Ex-Sicherheitskonferenz-Chef Christoph Heusgen sieht Konflikt im Nahen Osten vorerst auf Iran und Israel begrenzt

Archivmeldung vom 16.06.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.06.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen Bild: Christian Ditsch / Legion-media.ru
Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen Bild: Christian Ditsch / Legion-media.ru

Angesichts der Entwicklungen im Nahen Osten sieht Christoph Heusgen, ehemaliger Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz, zwar die Gefahr eines Flächenbrandes, hält aber zugleich auch für möglich, dass die Auseinandersetzung auf den Iran und Israel begrenzt bleibt.

Die Amerikaner hätten klar gesagt, dass sie sich einmischen würden, sobald der Iran amerikanische Militärbasen im Nahen Osten bedrohen und beschießen würde. "Das würden die Iraner auf keinen Fall überleben. Und von daher glaube ich, dass das erstmal begrenzt ist", sagte Heusgen im phoenix-Interview. 

Weiter bestehe Hoffnung, dass der G7-Gipfel dafür genutzt werde, um bei einer diplomatischen Lösung voran zu kommen - auch wenn Trump bisher nicht sehr zuversichtlich gewesen sei, dass das gelingen werde.

Quelle: PHOENIX (ots)

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