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Netanjahu: Israel muss sich "auf das Schlimmste vorbereiten"

Archivmeldung vom 17.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Benjamin Netanjahu Bild: Benjamin Netanjahu, de.wikipedia.org
Benjamin Netanjahu Bild: Benjamin Netanjahu, de.wikipedia.org

Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat am Mittwoch erklärt, er müsse sich bezüglich der unsicheren Lage im Nachbarland Ägypten "auf das Schlimmste vorbereiten". Dies berichtet die israelische Zeitung "Haaretz".

Netanjahu hoffe zwar, dass Ägyptens Bemühungen um eine demokratische Ordnung Erfolg hätten, er könne "jedoch nicht einfach auf das Beste hoffen", sondern müsse auch auf "das Schlimmste vorbereitet" sein. "Niemand weiß, was die Zukunft in Ägypten bringen wird", sagte Netanjahu vor führenden US-amerikanischen Juden in Jerusalem. Der Premierminister wiederholte seine Hoffnungen, dass Ägypten an dem 1979 geschlossenen Friedensvertrag mit Israel festhalten werde. Dies hatte die neue Militärregierung in einer Erklärung am Samstag mitgeteilt. Ägypten war das erste arabische Land, das einen Friedensvertrag mit Israel unterzeichnet hatte. Ihm folgte Jordanien im Jahr 1994.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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