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Westerwelle warnt vor Belastung zyprischer Kleinsparer

Archivmeldung vom 18.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Guido Westerwelle Bild: guido-westerwelle.de
Guido Westerwelle Bild: guido-westerwelle.de

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat davor gewarnt, zyprische Kleinanleger bei der Rettungsaktion des Landes mit einem Zwangsbeitrag zu belasten. Westerwelle sagte der "Süddeutschen Zeitung", er sehe "die Beteiligung von Kleinsparern skeptisch. Man muss aufpassen, dass man nicht die Falschen trifft."

Der Minister kündigte an, die Bundesregierung werde "auf die Einhaltung der geordneten Verfahren achten, die wir uns in Europa und in Deutschland gegeben haben." Die Frage der Systemrelevanz und der Schuldentragfähigkeit müsse von den zuständigen Institutionen bewertet werden. Erstmals in der Geschichte der Euro- und Finanzkrise sollen in Zypern auch Bankkunden über eine einmalige Steuer an der Finanzierung der Rettung beteiligt werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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