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Gewalt in der Ostukraine setzt sich fort

Archivmeldung vom 29.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Europäische Union (grün) und die Ukraine (orange)
Europäische Union (grün) und die Ukraine (orange)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Gewalt im Osten der Ukraine hat sich auch am Dienstag fortgesetzt. Pro-russische Separatisten stürmten in der Stadt Luhansk mehrere Gebäude, darunter die Bezirksverwaltung und das Büro des Staatsanwaltschaft, wie die "Kyiv Post" berichtet. Auf den besetzten Gebäuden sei die russische Fahne gehisst worden.

Hunderte Menschen hätten sich an den Aktionen beteiligt, mindestens ein Mensch sei dabei verletzt worden. Ein Sprecher der Separatisten sagte der russischen Nachrichtenagentur Ria Novosti, man sei dabei, die Polizei in Luhansk zu entwaffnen.

Der ukrainische Übergangspräsident Alexander Turtschinow hatte den Polizisten zuvor Untätigkeit vorgeworfen. Diese seien nicht in der Lage, ihre Pflichten zu erfüllen und die Bürger zu schützen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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