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Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Archivmeldung vom 14.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild) Bild: Sputnik
(Symbolbild) Bild: Sputnik

Russlands Verteidigungsministerium hat über erfolglose Versuche des ukrainischen Militärs berichtet, in den letzten drei Tagen in der Volksrepublik Donezk, südlich von Donezk und im Gebiet Saporoschje voranzukommen. Wie der Sprecher der Behörde, Generalleutnant Igor Konaschenkow, sagte, seien seit dem 4. Juni allein an der Kontaktlinie etwa 7.500 ukrainische Armeeangehörige entweder getötet oder verletzt worden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Konaschenkow bezifferte die gegnerischen Personalverluste am Frontabschnitt südlich von Donezk und im Gebiet Saporoschje in den letzten 24 Stunden auf über 800 Armeeangehörige. Der Gegner habe dort 20 Panzer, vier Schützenpanzer, 15 Panzerfahrzeuge, zwei US-Geschütze vom Typ M777, zwei Haubitzen vom Typ D-30 und Msta-B und einen Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad verloren. Nahe der Siedlung Nowoandrejewka habe die russische Armee zudem ein ukrainisches Munitionslager getroffen.        

Am Frontabschnitt Donezk seien erfolgreich zwei gegnerische Attacken abgewehrt worden. Zwei Panzerfahrzeuge, sieben Militärwagen und zwei Haubitzen vom Typ D-20 der ukrainischen Streitkräfte seien außer Gefecht gesetzt worden. In den letzten 24 Stunden seien an diesem Frontabschnitt über 205 ukrainische Soldaten ums Leben gekommen. Außerdem seien dort zwei ukrainische Munitionslager zerstört worden, sagte Konaschenkow.     

Ferner teilte der russische Militärsprecher mit, dass am Frontabschnitt Kupjansk drei ukrainische Aufklärungs- und Sabotagegruppen unschädlich gemacht worden seien. Dort seien insgesamt bis zu 30 ukrainische Soldaten ums Leben gekommen. In den letzten 24 Stunden habe der Gegner ein Panzerfahrzeug, zwei Militärwagen sowie zwei Panzerhaubitzen vom Typ М109 Paladin und Krab verloren.

Am Frontabschnitt Krasny Liman habe die russische Armee nach Angaben von Konaschenkow eine ukrainische Aufklärungs- und Sabotagegruppe ausgehoben. Die jüngsten Personalverluste des ukrainischen Militärs bezifferte der russische Militärsprecher auf bis zu 60 Soldaten. Ein Schützenpanzer, zwei Pick-ups, eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika, eine Haubitze vom Typ D-20 sowie ein Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad seien außer Gefecht gesetzt worden.      

Am Frontabschnitt Cherson habe die Ukraine nach Angaben von Konaschenkow bis zu 50 Armeeangehörige, neun Militärwagen und eine Selbstfahrlafette vom Typ Akazie verloren."

Quelle: RT DE


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