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Handels-Experte rechnet wegen Strafzöllen mit Marktdruck in Europa

Archivmeldung vom 02.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bernd Lange (2014)
Bernd Lange (2014)

Foto: Foto-AG Gymnasium Melle
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach der Ankündigung von Strafzöllen auf Stahl und Aluminium durch US-Präsident Donald Trump rechnet der Vorsitzende des Brüsseler Ausschusses für internationalen Handel, Bernd Lange (SPD), mit "Wettbewerbsdruck" in Europa. Es stelle sich die Frage, wo die Überproduktion aus Europa dann hingehe, sagte Lange am Freitag dem Deutschlandfunk.

Die Europäische Union müsse auf Strafzölle in den USA mit Strafzöllen auf US-Exporte in die EU reagieren. "Das können wir uns nicht gefallen lassen", so der SPD-Politiker. China werde vermutlich ähnlich reagieren und habe dazu auch das Recht. Trump breche schließlich mit der angekündigten Maßnahme WTO-Recht. Der US-Präsident hatte am Donnerstag angekündigt, dass auf Stahlimporte eine Sondersteuer in Höhe von 25 Prozent erhoben werden soll, auf Aluminium zehn Prozent. Damit soll die heimische Industrie gestützt werden. Die US-Börsen waren nach der Ankündigung eingeknickt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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