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Ratingagentur senkt Ausblick von 15 Euro-Ländern auf negativ

Archivmeldung vom 06.12.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.12.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die US-Ratingagentur Standard & Poor`s hat den wirtschaftlichen Ausblick für insgesamt 15 Länder der Euro-Zone auf negativ gesetzt. Wie S&P am Montag mitteilte, seien neben Deutschland und Frankreich noch 13 weitere Länder betroffen. Als Begründung für die negative Bewertung wurde genannt, dass die Euro-Zone im kommenden Jahr in eine Rezession rutschen könne. Zudem wurde das bisherige Handeln der Euro-Politiker als unkoordiniert und unentschlossen bewertet.

Zuvor hatte die "Financial Times" berichtet, dass die Agentur den Ausblick für Deutschland, Frankreich, die Niederlande, Österreich, Luxemburg und Finnland, die bislang alle mit der Bestnote "AAA" bewertet werden, noch am Montag auf negativ setzen werde. Später hieß es von der Nachrichtenagentur Bloomberg, dass weitere Euro-Staaten überprüft werden sollten. Durch eine negative Bewertung ist eine Herabstufung der Bonität innerhalb der nächsten 90 Tage möglich.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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