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Iljitsch-Hüttenwerk in Mariupol vollständig von ukrainischen Nationalisten befreit

Archivmeldung vom 16.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Iljitsch-Hüttenwerk (Archivbild)
Iljitsch-Hüttenwerk (Archivbild)

Bild: Natalja Seliwerstowa / Sputnik

Die Streitkräfte der Donezker Volksrepublik und russische Truppen haben das Eisen- und Stahlwerk Iljitsch in Mariupol vollständig von ukrainischen Kämpfern befreit. Dies teilte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums Generalmajor Igor Konaschenkow mit. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Zuvor war berichtet worden, dass der Handelshafen von Mariupol vollständig von Kämpfern des ukrainischen Asow-Bataillons befreit worden sei.

Nach Angriff auf Region Brjansk: Russische Luftabwehr schießt ukrainischen Mi-8-Hubschrauber ab

Russische Luftabwehrkräfte haben in der Region Tschernigow einen ukrainischen Mi-8-Hubschrauber abgeschossen, der zuvor das russische Dorf Klimowo in der Region Brjansk angegriffen hatte. Dies erklärte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums Generalmajor Igor Konaschenkow.

Der Untersuchungsausschuss berichtete am Donnerstag, dass zwei ukrainische Kampfhubschrauber in den russischen Luftraum eingedrungen seien und sechs Luftangriffe auf Wohngebäude in der Region Brjansk ausgeführt hätten. Sieben Menschen, darunter ein Kind, sollen in Klimowo verletzt worden sein.

Medien: Letzte große Ölraffinerie in Ukraine zerstört

Die letzte große Ölraffinerie der Ukraine soll nach Medienangaben zerstört worden sein. Laut ukrainischen Telegram-Kanälen sollen russische Lenkwaffenraketen vom Typ Kalibr die letzte große Raffinerie Nadworjanski in Iwano-Frankowsk getroffen haben.

Berichten zufolge soll auch ein Öldepot in Iwano-Frankowsk gesprengt worden sein. Iwano-Frankowsk ist eine Großstadt in der Westukraine."

Russland findet Material über Prostituierte im Dienste der ukrainischen Aufklärung

Russische Sicherheitskräfte sollen in Cherson Material über fast 20 Prostituierte gefunden haben, die der ukrainische Auslandsgeheimdienst (SWR) nicht nur als Informantinnen, sondern auch zur Durchführung von Sonderaufträgen und Sabotage benutzt haben soll. Ein Beamter der russischen Sicherheitskräfte erklärte in diesem Zusammenhang:

"Im Zuge der operativen Tätigkeit entdeckten die russischen Sicherheitskräfte ein Bürogebäude, in dem sich ein weiterer, kaum beachteter, isolierter Raum mit einem separaten Eingang befand, in dem die Einheit der 5. Abteilung des ukrainischen SWR für die Arbeit mit Agenten untergebracht war."

Weiter hieß es, die geheime Abteilung sei nach einem Hinweis durch einen ehemaligen Mitarbeiter des ukrainischen Sicherheitsdienstes entdeckt worden. Oft sollen sich Offiziere für bekannte Fotografen ausgegeben haben, um die Frauen anzulocken. Meist sollen den Frauen lukrative Ehen im Westen und in Russland angeboten sein, während den aufgeschlossensten wohlhabende Kunden und Escort-Jobs mit "tollen Aussichten" vermittelt worden sein sollen."

Quelle: RT DE

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