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Außenminister Westerwelle verurteilt Selbstmordanschlag im Irak

Archivmeldung vom 18.01.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.01.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Guido Westerwelle / Bild: bundestag.de
Guido Westerwelle / Bild: bundestag.de

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat den Selbstmordanschlag auf ein irakisches Polizei-Rekrutierungsbüro am Dienstag scharf verurteilt. "Ich bin bestürzt über diese grausame Tat und verurteile sie auf das Schärfste. Wir fühlen mit den Familien und Angehörigen der Opfer, den Verletzten wünschen wir baldige Genesung.

Der Irak befindet sich nach der erfolgreichen Regierungsbildung auf dem Weg der demokratischen und gesellschaftlichen Stabilisierung", erklärte Westerwelle am Dienstag. "Den terroristischen Kräften darf es nicht gelingen, diesen Prozess zu gefährden. Deutschland wird dem Irak weiter als verlässlicher Partner zur Seite stehen, um den Wiederaufbau des Landes voranzubringen und den gesellschaftlichen Versöhnungsprozess unumkehrbar zu machen." Bei dem Anschlag waren mindestens 50 Menschen ums Leben gekommen, etwa 150 Personen wurden verletzt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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