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Nach Amoklauf: Karsai wirft USA mangelnde Kooperation vor

Archivmeldung vom 17.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hamid Karzai Bild: de.wikipedia.org
Hamid Karzai Bild: de.wikipedia.org

Der afghanische Präsident Hamid Karsai hat den Vereinigten Staaten vorgeworfen, bei der Untersuchung des Amoklaufs eines US-Soldaten nur mangelhaft zu kooperieren. Der Delegation, die er zur Untersuchung des Amoklaufs entsandt habe, sei seitens der USA nicht die erwartete Kooperation entgegengebracht worden, erklärte der afghanische Präsident am Freitag bei einem Treffen mit den Angehörigen der 16 getöteten Zivilpersonen.

Die Angehörigen erklärten, dass es bei der Tat mehr als nur einen Schützen gegeben haben müsse. Afghanische Sicherheitskräfte hatten zuvor erklärt, dass ihnen Aufnahmen einer Überwachungskamera vorenthalten worden seien. Ein derartiges Verhalten könne nicht toleriert werden, betonte Karsai.

Unterdessen wurde bekannt, dass sich der US-Soldat, der bei einem Amoklauf 16 Zivilisten getötet haben soll, auf den Weg zurück in die USA befinden soll.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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