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Linke fordert Abzug der Patriot-Raketen aus der Türkei

Archivmeldung vom 13.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Templermeister / pixelio.de
Bild: Templermeister / pixelio.de

Angesichts des blutigen Doppelanschlags an der türkischen Grenze zu Syrien hat die die Linkspartei Konsequenzen verlangt. "Wir fordern den sofortigen Abzug der Patriots und aller Bundeswehrsoldaten aus der Konfliktregion", sagte die Vorsitzende Katja Kipping der "Süddeutschen Zeitung".

"Die Gewalt-Eskalation ändert die Situation radikal. Deutschland kann über Nacht zur Kriegspartei im Nahen Osten werden. Das ist vom Geist des Mandats nicht gedeckt." Die Nato hat in der Türkei Patriot-Flugabwehrraketen aufstellen lassen, um das Nato-Mitglied vor Beschuss aus dem benachbarten Bürgerkriegsland zu schützen. In Kahramanmaras, etwa 100 Kilometer Luftlinie von der syrischen Grenze entfernt, sind rund 300 Soldaten der Bundeswehr stationiert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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