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Baerbock: "Deutschland ist bereit, einen hohen Preis zu zahlen"

Archivmeldung vom 18.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Rot-Rot-Grün (Symbolbild) Bild: Bild: Fahne/Freepik; Baerbock/Wikimedia, Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 de; Scholz/Wikimedia, Steffen Prößdorf, CC BY-SA 4.0; Marx/CC0; Bildkomposition "Wochenblick"/Eigenes Werk
Rot-Rot-Grün (Symbolbild) Bild: Bild: Fahne/Freepik; Baerbock/Wikimedia, Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 de; Scholz/Wikimedia, Steffen Prößdorf, CC BY-SA 4.0; Marx/CC0; Bildkomposition "Wochenblick"/Eigenes Werk

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat Russland erneut mit einem Aus der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 gedroht. "Wir als Deutschland sind bereit, selber dafür einen hohen wirtschaftlichen Preis zu bezahlen", sagte Baerbock am Freitag auf der Münchner Sicherheitskonferenz in Bezug auf mögliche Sanktionen.

Wenn es zu einem russischen Einmarsch käme, lägen alle Optionen auf dem Tisch - dazu gehöre ausdrücklich auch die Pipeline. Diesen Ärger wolle man lieber vermeiden. "Wir wollen diese Konsequenzen eigentlich gar nicht", so Baerbock. "Diese Krise ist keine Ukraine-Krise, sie ist eine Russland-Krise". Russland müsse seine Truppen umgehend abziehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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