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Merkel und Putin wollen bei D-Day-Feierlichkeiten über Ukraine sprechen

Archivmeldung vom 03.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Angela Merkel (2013)
Angela Merkel (2013)

Foto: Alexander.kurz
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundeskanzlerin Angela Merkel und Russlands Präsident Wladimir Putin wollen am Rande der Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag der Landung der Alliierten in der Normandie am 6. Juni über die Lage in der Ukraine sprechen. Das vereinbarten sie am Dienstag bei einem Telefongespräch, teilte Regierungssprecher Steffen Seibert mit.

Bei dem Gespräch soll es demnach insbesondere um Maßnahmen, die zur Stabilisierung der Situation in der Ukraine beitragen können, gehen. Die Teilnahme Putins an den Feierlichkeiten ist nicht unumstritten. So hatten sich die USA wegen Moskaus Rolle in der Ukraine dagegen ausgesprochen, Merkel hingegen war dem Nachrichtenmagazin "Spiegel" der Ansicht, dass das Land, das im Zweiten Weltkrieg die meisten Opfer gebracht habe, zu den Feierlichkeiten eingeladen werden sollte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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