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Umfrage: US-Bürger erstmals für Legalisierung von Marihuana

Archivmeldung vom 07.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Petra Bork / pixelio.de
Bild: Petra Bork / pixelio.de

Die US-Bürger sprechen sich laut einer Umfrage offenbar erstmals mehrheitlich für eine Legalisierung von Marihuana aus. Das berichtet der US-Nachrichtensender CNN unter Berufung auf eine Erhebung des Instituts ORC. Demnach sind nun 55 Prozent der US-Bürger für eine Legalisierung, 44 Prozent dagegen. Als 1987 dieselbe Frage gestellt wurden, waren nur 16 Prozent der Bürger für eine Legalisierung. 1996 waren es bereits 26 Prozent, 2002 kletterte der Wert auf 34 Prozent, 2012 waren schon 43 Prozent für eine Freigabe.

Zuletzt hatte der Bundesstaat New York angekündigt, das Marihuana-Verbot lockern zu wollen, ebenso wie es in 20 Bundesstaaten bereits der Fall ist, in denen das Rauschmittel zumindest für medizinische Zwecke legal ist. Im Bundesstaat Colorado ist der Verkauf seit Beginn des Jahres komplett freigegeben, der Bundesstaat Washington will demnächst folgen. In beiden Bundesstaaten hatten die Bürger per Referendum für eine Legalisierung gestimmt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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