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Schweiz will härter gegen einheimische Glaubenskämpfer vorgehen

Archivmeldung vom 10.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Sommaruga Fabio / pixelio.de
Bild: Sommaruga Fabio / pixelio.de

Nach Deutschland und anderen europäischen Nationen diskutiert auch die Schweiz ein härteres Vorgehen gegen einheimische Dschihad-Kämpfer. Es müsse "knallhart durchgegriffen" werden, so der Präsident der "Christlichsozialen Partei", Christophe Darbellay. Schweizern, die in den Konflikten im Nahen Osten aktiv seien und einen Doppelpass hätten, müsse der Schweizer Pass entzogen werden.

Auch Nicht-Schweizern, die aber ihren Wohnsitz im Land hätten, müsse die Wiedereinreise verweigert werden. Zudem forderte Darbellay eine Verschärfung des Militärrechts, dass Schweizern den Dienst in fremden Streitkräften verbietet. Dies müsse auch auf armeeähnliche Gruppen wie den "Islamischen Staat" ausgeweitet werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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