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Venezolanischer Staatspräsident bricht Beziehungen zu Kolumbien ab

Archivmeldung vom 23.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hugo Chávez Bild: Marcello Casal Jr./Abr / http://www.agenciabrasil.gov.br/media/imagens/2008/06/27/1400MC0099.jpg/view
Hugo Chávez Bild: Marcello Casal Jr./Abr / http://www.agenciabrasil.gov.br/media/imagens/2008/06/27/1400MC0099.jpg/view

Der Staatspräsident Venezuelas, Hugo Chávez, hat am Donnerstag in Caracas die diplomatischen Beziehungen zu Kolumbien abgebrochen. Kolumbien hatte bei einer offiziellen Sitzung der Organisation der Amerikanischen Staaten in Washington Venezuela vorgeworfen, Mitglieder der kolumbianischen Guerillabewegung FARC zu beherbergen und unterlegte dies mit Foto- und Videobeweisen.

Chávez unterstellte daraufhin dem kolumbianischen Präsidenten Álvaro Uribe Vélez er wolle mit derartigen Vorwürfen die USA zu einem gemeinsamen Krieg gegen Venezuela motivieren. Der venezolanische Präsident begründete in einer Fernsehansprache, dass er keine andere Wahl hätte als die Beziehungen zu seinem östlichen Nachbarn vollständig abzubrechen, um die Würde Venezuelas zu sichern. Zugleich ordnete er verschärfte Kontrollen an der Grenze zu Kolumbien an.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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