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G20: Polizei nimmt Linksextremisten aus europäischem Ausland fest

Archivmeldung vom 07.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Passkontrolle
Passkontrolle

Bild: Bundespolizei Rosenheim

In Hamburg hat die Polizei bei gewaltsamen Ausschreitungen rund um den G20-Gipfel am Donnerstag offenbar mehrere militante Linksextremisten aus dem europäischen Ausland festgenommen. Laut eines Berichts der "Welt" stammen die Personen aus Frankreich, den Niederlanden und der Schweiz.

Zahlreiche polizeibekannte Linksextreme und Autonome wurden dem Bericht zufolge in den vergangenen Tagen bereits an der Grenze zurückgewiesen. Darunter vor allem Extremisten aus Italien, die mit einem Sonderzug aus der Schweiz nach Hamburg reisen wollten. Zwei Linksextremisten seien zudem am Hamburger Flughafen an der Einreise gehindert worden.

Der Zeitung zufolge geht der Verfassungsschutz davon aus, dass bereits in den Tagen vor dem G20-Gipfel mehrere Gruppen an gewaltorientierten Linksextremisten und Autonomen heimlich nach Hamburg gereist sind. Die Personen sollen dabei gezielt Grenzkontrollen umgangen haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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