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NSA-Spionage: Präsident der American Academy für sachliche Debatte

Archivmeldung vom 27.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de

Der neue Präsident der American Academy in Berlin, Gerhard Casper, hat eine sachliche Debatte um die Ausspähung deutscher Regierungsmitglieder durch die NSA angemahnt.

Es sei geboten, sich jetzt dringend "über die Rahmenbedingungen" der Arbeit der Geheimdienste zu einigen, sagte der frühere Präsident der Stanford-Universität in der "Bild". "Was ist möglich und was nicht? Was können wir dulden und was nicht? Da wird es noch lange ein Hin und Her geben. Wir brauchen klare Regeln."

Grundsätzlich glaube er aber nicht an einen langfristigen Bruch zwischen den USA und Deutschland. "Die Arbeit von Geheimdiensten ist essenziell", sagte er. Und für die USA sei die Zusammenarbeit sehr wichtig: "Deutschland ist ein wichtiges Land. Die Haupttäter des 11. September lebten in Hamburg."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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