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Chile: Rettungsaktion für Bergleute könnte sich weiter verzögern

Archivmeldung vom 11.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge von Chile
Flagge von Chile

Der Rettungsaktion für die verschütteten Bergleute in der San-José-Mine in Nordchile drohen weitere Verzögerungen. "Zwei der drei Rettungskapseln passen nicht durch das Bohrloch", erklärte der Sicherheits-Chef Alejandro Pino gegenüber der Onlineausgabe der "Bild"-Zeitung.

Nach "Bild"-Informationen habe die Rettungsbohrung kurz vor dem Durchbruch in fast 630 Metern Tiefe eine unerwartete, leichte Kurve gemacht. Nur die kleinste Rettungskapsel "Fénix" passe noch durch den Rettungsschacht. Zudem soll diese keinen Notausstieg haben, durch den die Bergmänner aussteigen können, wenn die Kapsel steckenbleiben sollte. Ursprünglich war geplant, die Rettungsaktion am Mittwoch zu starten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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