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Alexis Tsipras: IWF wird Ukraine nicht retten

Archivmeldung vom 13.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alexis Tsipras
Alexis Tsipras

Foto: FrangiscoDer
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird die Ukraine nicht retten, sondern gegen sie einen harten Sparkurs fahren, bei dem die Mittelklasse vernichtet wird. Dies erklärte Alexis Tsipras, der Leiter der größten griechischen Oppositionspartei, SYRIZA, und Kandidat für den Posten des Vorsitzenden der Eurokommission, beim Fernsehsender „Rossiya 24“.

Die online Redaktion von Radio "Stimme Russlands" berichtet weiter: "Als Beispiel führt er Griechenland an, wo nach seinen Worten vor vier Jahren „der IWF hingegangen ist“. Tsipras zufolge wurde dadurch „das griechische Volk einer ungeheuerlichen sozialen Plünderung unterworfen“.

Die Ukraine, die sich am Rande des Staatsbankrotts bewegt, hatte Anfang Mai eine erste Kredittranche des IWF in Höhe von 3,2 Milliarden Dollar erhalten."

Quelle: online Redaktion Radio „Stimme Russlands"

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