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EVP-Fraktionschef will mit Orban nach "gemeinsamer Lösung" suchen

Archivmeldung vom 04.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Manfred Weber Bild: Europäisches Parlament  / weber-manfred.de
Manfred Weber Bild: Europäisches Parlament / weber-manfred.de

Manfred Weber (CSU), Fraktionsvorsitzender der Europäischen Volkspartei im Europaparlament, hat davor gewarnt, das ungarische Referendum über Flüchtlingsquoten "einfach vom Tisch" zu wischen. "Die Ungarn wollen keine verbindlichen Quoten, soweit ihr Parlament diesen nicht zustimmt", sagte er der "Welt". "Das ist das Ergebnis des Referendums."

Viele Menschen in anderen EU-Staaten würden die Skepsis der Ungarn teilen. Weber räumte gleichwohl ein: "Die geringe Wahlbeteiligung zeigt aber auch, dass die Menschen in Ungarn entspannter mit dem Thema umgehen als von manchen vermutet."

Die Staats- und Regierungschefs müssten sich nun "an einen Tisch setzen und bei den Migrationsfragen zu Ergebnissen kommen". "Hier steht auch Ministerpräsident Orban in der Pflicht, und daran ändert das Referendum nichts", sagte Weber.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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