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Griechenlandhilfe: FREIE WÄHLER warnen vor Euro-Entwertung

Archivmeldung vom 21.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hubert Aiwanger (Juli 2012)
Hubert Aiwanger (Juli 2012)

Foto: Leonie Rabea Große
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Angesichts bevorstehender weiterer "Rettungspakete" für Griechenland fordert der Vorsitzende der FREIEN WÄHLER Hubert Aiwanger die Einführung der Drachme in Griechenland zusätzlich zum Euro, um den Wechselkurs des Krisenlandes wieder seiner volkswirtschaftlichen Leistungskraft anzupassen. Nur so könne Griechenland seinen Wirtschaftskreislauf wieder in Gang setzen und damit den Ausweg aus der Krise finden, anstatt dauerhaft als Patient am Tropf des deutschen Steuerzahlers zu hängen, so Aiwanger.

Je länger wirklich wirksame Maßnahmen zur Krisenbewältigung hinausgeschoben werden, desto teurer werde am Ende die Rechnung, verbunden mit der Konsequenz, dass die Sparguthaben drastisch entwertet werden.

Aiwanger: "Die Operation wird kommen, Schmerzmittel und Trostpflaster von Schwester Angie beruhigen nur noch naive Kinder".

Aiwanger ist auch überzeugt, dass es am Ende zum Schuldenschnitt kommen werde, da Griechenland unmöglich seine Schuldenlast von über 320 Milliarden Euro zurückzahlen könne und schon heute den Schuldendienst nicht aus eigener Kraft leisten könne. Je länger dieser Schuldenschnitt hinausgeschoben werde, umso mehr haben private Spekulanten Zeit, ihre Risiken auf den Steuerzahler zu übertragen. Momentan liege diese Quote bei einem Drittel zu Zweidrittel, so Aiwanger, während zu Beginn der Griechenlandkrise vor drei Jahren sehr überwiegend noch die Großbanken in Besitz der faulen Papiere waren.

Quelle: FREIE WÄHLER Bundesvereinigung (ots)

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