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Ukraine bittet um 1.500 OSZE-Beobachter

Archivmeldung vom 07.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Pjotr Poroschenko
Pjotr Poroschenko

Foto: Claude Truong-Ngoc / Wikimedia Commons - cc-by-sa-3.0
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der ukrainische Präsident Pjotr Poroschenko hat die "Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa" (OSZE) um 1.500 Beobachter gebeten. Diese sollten die Einhaltung des Waffenstillstandes im Osten des Landes überwachen. "Nach unseren Berechnungen können diese Zahl der OSZE-Inspekteure plus mindestens 29 Drohnen eine objektive Kontrolle sichern", so Poroschenko.

Bislang sind rund 200 Beobachter im Einsatz. Deutschland und Frankreich bereiten gegenwärtig ein Angebot an die OSZE vor, in dem sie sich an der Mission beteiligen wollen. Zuletzt hatte es im Osten der Ukraine, vor allem um den Flughafen von Donezk, neue Kämpfe zwischen Regierungstruppen und pro-russischen Rebellen gegeben. Auch nahe der Stadt Luhansk war es zu neuen Kämpfen gekommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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