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Ungarn ändert seine Stellung zum Ukraine-Konflikt nicht

Archivmeldung vom 26.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Viktor Orbán (2022)
Viktor Orbán (2022)

Foto: Author
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ungarn wird seine Außenpolitik im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt nicht ändern. Dies erklärte der Regierungschef des Landes, Viktor Orbán, im Anschluss eines Treffens der Ministerpräsidenten der Visegrád-Gruppe in Bratislava. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Obwohl Budapest grundsätzlich bereit sei, mit EU-Ländern zusammenzuarbeiten, betreibe Ungarn eine souveräne Außenpolitik.

"Wir werden die Richtung nicht ändern, die wir nach dem Ausbruch des Krieges [in der Ukraine] eingeschlagen haben, und wir werden den Frieden anstreben. Unsere Maßnahmen werden darauf abzielen, ihn zu erreichen."

Die Regierungschefs der Slowakei, Tschechiens und Polens, die zusammen mit Ungarn die Visegrád-Gruppe ausmachen, sprachen sich für die Fortsetzung der umfassenden Hilfe für die Ukraine aus. Sie betonten, dass ihre Regierungen keine Eskalation des Konflikts wollten."

Quelle: RT DE

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