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Schäuble plädiert für geldpolitische Kehrtwende

Archivmeldung vom 13.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wolfgang Schäuble Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Wolfgang Schäuble Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) will beim G-20-Ministertreffen in Schanghai Ende des Monats eine geldpolitische Kehrtwende ins Gespräch bringen. Er ist der Auffassung, dass die ultralockere Geldpolitik der vergangenen Jahre an ihre Grenzen stößt. Den Versuch, Wirtschaftswachstum mit Gelddrucken zu erkaufen, hält er für gescheitert. Das berichtet das Nachrichten-Magazin "Der Spiegel".

Schäuble will im Kreise seiner Kollegen aus den Industrie- und Schwellenländern in Anwesenheit der Notenbankgouverneure seine Sorge zum Ausdruck bringen, dass es zu immer neuen Blasen an den Finanzmärkten kommt, wenn die Kehrtwende ausbleibt und Strukturreformen aufgeschoben werden.

"Das ist eine ungesunde Mischung", heißt es in seinem Ministerium. Eine solche Kehrtwende liefe darauf hinaus, dass die Notenbanken schrittweise ihre Leitzinsen erhöhen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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